Eingeführte Baumarten – Waldbauliche Möglichkeiten im Klimawandel und Verwendungsmöglichkeiten des Holzes
Veranstaltungsort:
Friedensstraße 69
42349 Wuppertal
mögliche Personenanzahl:
Seminargebühr:
95,00 € / Person (siehe Allgemeine Geschäftsbedingungen [AGB] des Forstlichen Bildungsprogramms)
Für geschlossene Gruppen (z.B. FBGen, Fachgebiete, Naturschutzverbände), kann nach Vereinbarung eine ca. zweistündige waldbauliche Exkursion durch das Arboretum Burgholz zum Gebührensatz von 215,00 € (bis 25 TN) bzw. 340,00 € (bis 50 TN) angeboten werden.
Anmeldeschluss: 23.04.2024
Fortbildungsnummer: 5
Ziel / Inhalt
Der Anbau fremdländischer Baumarten ist, mit durchaus unterschiedlicher Intensität, seit langer Zeit immer wieder Gegenstand kontroverser Diskussionen.
Nicht nur aus betriebswirtschaftlichen und ökologischen Gründen, sondern auch als mögliche Anpassungsmaßnahme an den Klimawandel sind sowohl die Untersuchung und Dokumentation von eingeführten Baumarten sowie deren Einsatzmöglichkeiten im naturnahen Waldbau von Bedeutung.
Basierend auf teilweise jahrzehntelanger Erfahrung werden für ausgewählte Baumarten die waldbaulichen Möglichkeiten und Risiken sowie die technologischen Verwendungsmöglichkeiten des Holzes dieser Baumarten in einer Vortragsreihe mit anschließender Exkursion durch das Arboretum Burgholz anschaulich vorgestellt.
Anreise
bis 9:00 Uhr
Beginn und Ende der Veranstaltung
9:30 bis 16:00 Uhr
Fördermöglichkeiten
Bildungsscheck (NRW/bis 500 €)
Bildungsurlaub
Zielgruppe
Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer, Forstbedienstete aus dem Privat- und Kommunalwald, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Wald und Holz NRW
Ausrichtung
Wald und Holz NRW
Zentrum für Wald und Holzwirtschaft (FB V)
Team Forstliches Bildungszentrum
Veranstalter
Wald und Holz NRW Zentrum für Wald und Holzwirtschaft (FB V) Team Waldbau und Team Holzwirtschaft
Leitung
Norbert Tennhoff, Jana Hanke, Dr. Lukas Emmerich
Wald und Holz NRW
Zentrum für Wald und Holzwirtschaft (FB V)
Team Waldbau und Team Holzwirtschaft
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